Prinz Andreas von Griechenland und Dänemark (griechisch: Ανδρέας; * 20. Januar 1882 in Athen; † 3. Dezember 1944 in Monaco) war ein griechischer und dänischer Prinz aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Er ist vor allem als Vater von <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Prinz%20Philip,%20Herzog%20von%20Edinburgh">Prinz Philip, Herzog von Edinburgh</a>, bekannt.
Andreas war das siebte Kind und der vierte Sohn von <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/König%20Georg%20I.%20von%20Griechenland">König Georg I. von Griechenland</a> und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Olga%20Konstantinowna%20von%20Russland">Olga Konstantinowna von Russland</a>. Er erhielt eine militärische Ausbildung und diente in der griechischen Armee.
1903 heiratete er <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Alice%20von%20Battenberg">Alice von Battenberg</a>. Aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor, darunter Prinz Philip.
In den turbulenten Zeiten des frühen 20. Jahrhunderts, die von Kriegen und politischen Umwälzungen geprägt waren, war Andreas aktiv in die griechische Politik und Militär involviert. Nach dem verlorenen Griechisch-Türkischen Krieg von 1919–1922 wurde er aus Griechenland verbannt.
Seine Familie lebte fortan im Exil. Er starb 1944 in Monaco.
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